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4090.003+ 6090.001 |
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5090.015+ 5090.014 |
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Mit der Einstellung der Waldviertler Schmalspurbahnen wurden zwei weitere Dieseltriebwagen der Baureihe 5090 frei, die nun auf der Mariazellerbahn zum Ersatz der alten Loks und Wagen herangezogen wurden. Im Sommerfahrplan 2005 erreicht nun mittags ein 5090- Tandem Mariazell, welches als Zwischenverwendung bis Winterbach pendelt, um schließlich die beliebte Spätverbindung um 18 Uhr von Mariazell nach St. Pölten zu bespannen. Oben der E6841 von St. Pölten nach Mariazell. | ||
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5090.015+ 5090.014 |
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5090.015+ 5090.014 |
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Während der letzte Zug werktags Mariazell schon kurz vor 17 Uhr verlässt, gibt es am Wochenende noch eine zusätzliche Verbindung eine Stunde später. Viele Ausflügler und Wanderer kehren mit diesem Zug in die Stadt zurück, sodass er oft gut ausgelastet ist. Die Dieseltriebwagen der Reihe 5090 haben zwar den Vorteil der besseren Höchstgeschwindigkeit (70km/h) aber bei der zweieinhalbstündigen Fahrt den gravierenden Nachteil des fehlenden WCs. | ||
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1099.013Von den beiden 1099ern kehrt die erste schon zu Mittag wieder nach St. Pölten zurück, die andere übernimmt am Abend den E6842. Da die Strecke grundsätzlich in Nord- Süd- Richtung verläuft sind die Stellen, wo ein nordwärts fahrender Zug zu Mittag fotografisch verwertbar ist, naturgemäß sehr rar. Durch die kurvenreiche Streckenführung der Mariazellerbahn gibt aber doch die eine oder andere versteckte Stelle wie hier mit dem Ötscher im Hintergrund. |
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4090.003+ 6090.001Von der Reihe 4090 sind insgesamt drei Triebwagen, drei Mittelwagen und ein Steuerwagen vorhanden, mit denen eine vierteilige und eine dreiteilige Garnitur gebildet werden kann. In den letzten Jahren ist aber hauptsächlich nur noch eine dreiteilige Garnitur mit einem gerade betriebsfähigen Triebwagen unterwegs, im Frühjahr 2005 war der 4090.003 längere Zeit im Einsatz. |
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X629.901 |
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Nach dem E6837 begab sich das ganze Aufgebot für den Baustellenverkehr (X627.951, X629.901 und ein im Bildhintergrund erkennbarer Zweiwegebagger) wieder auf die Strecke, um weitere Schienen abzuladen. Die Zugspause bis zum 6832 reichte jedoch nicht für die ganze Arbeit; das Zugpaar E6841/6840 wurde danach jedoch zwischen Annaberg und Mariazell im Schieneneratzverkehr gefahren, um ein besseren Vorankommen bei den Streckenarbeiten zu ermöglichen. | ||
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1099.007 |
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Kostet es sonst einige Mühen, den Richtung St. Pölten fahrenden 6832 im Richtigen Lichtwinkel zu fotografieren, gelingt dies vor dem ehemaligen Bahnhof Wienerbruck-Josefsberg recht leicht, da die Strecke dort eine 180°- Kehre macht, um das Tal der kleinen Lassing auszufahren. Durch die Errichtung eines Erlebnisbereiches (mit Seilgarten) am Eingang zu den Ötschergräben wird jedoch der Bildhintergrund dort zunehmend verändert. | ||
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5090.017 |
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5090.017 |
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1099.010 |
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5090.017 |
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1099.010 |
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Soeben befährt die 1099.010 mit ihrer langen Garnitur die 180°- Kurve kurz nach der Haltestelle Wienerbruck- Josefsberg. Inmitten der Kehrschleife befindet sich auch ein Eingang zu den Ötschergräben, der für regelmäßiges Personenaufkommen auf der Mariazellerbahn sorgt. | ||
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1099.007 |
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1099.011 |
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Normalerweise wird der Umlauf E6841- 6822- 6823- 6828 an Wochenenden mit dem 4090 gefahren. Aufgrund des erwarteten höheren Verkehrsaufkommens wurde an den ersten drei Oktoberwochenenden jedoch außerplanmäßig eine 1099 mit einer 5-Wagen- Garnitur eingesetzt. Daher konnte die 1099 auch an Stellen fotografiert werden, die sonst lichttechnisch so nicht möglich sind, wie hier auf der Lassing-Kienbach- Brücke, die vom E6841 genau im Idealwinkel befahren wird. | ||
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1099.011 |
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Bei den Zinkentunnel befinden sich kleinere gemauerte Brücken, die sich über kleine, steil abfallende Nebenschluchten erstrecken und keinen eigenen Namen haben. Die 1099.011 hat vor kurzem die Haltestelle Erlaufklause verlassen, soeben den Erlaufklausetunnel durchquert und wird sofort wieder im großen Zinkentunnel verschwinden. An diese enge furchterregende Stelle- von hier geht es fast senkrecht rund hundert Meter in die Schlucht hinab- wagt sich vom Herbst bis ins Frühjahr kein Sonnenstrahl. | ||
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1099.011Die nur 4,5km lange Strecke zwischen Wienerbruck-Josefsberg und Erlaufklause ist voller Abwechslung- beginnt die Strecke anfangs noch völlig harmlos in der Kehrschleife, erreicht sie nach dem Raingraben- Tunnel immer unwegsameres Gebiet, um zwischen Josefsberg- die Straße muss hier auf über 1000m Seehöhe klettern- und den Zinken, wo sich die Erlauf tief in den Fels eingegraben hat, ihren Weg Richtung Mariazell zu finden. Den Scheiteltunnel zwischen Lassing- und Erlauftal hat die außerplanmäßig statt dem 4090 eingesetzte 1099.011 schon hinter sich, die schönste Stelle mit dem Ausblick in die Zinken liegt allerdings noch vor ihr. |
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1099.007 |
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Seit der Umstellung auf Winterzeit am 30.10. kommt die Sonne wieder "von weiter links", und so kann man bei Anreise mit dem E6835 nun auch wieder die Ausfahrt aus dem ehemaligen Bahnhof Wienerbruck- Josefsberg als Fotomöglichkeit nutzen. Wie kurzfristig solche Fotostellen sein können, zeigt folgende Begebenheit: schon am nächsten Tag zu Mittag wurden auf dem Standpunkt Baugeräte abgestellt, womit sich ein Foto erübrigt. Auch im Sommer bei zahlreichen Besuchern der Ötschergräben ist wegen der parkenden Autos dieses Motiv (wegen dem Licht noch dazu eine Stunde später) hinfällig. | ||
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1099.007 |
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1099.007 |
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4090.002+ 4090.003 |
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Wie schon ein paar Mal erwähnt war der 4090 im ganzen Oktober nicht im vorhergesehenen Wochenendumlauf unterwegs, sondern wurde durch Lok und Klassen ersetzt. Erst am letzten Oktoberwochenende wurde wieder mit dem 4090 gefahren, und so konnte er an diesem wunderschönen Herbsttag in der 180°- Kurve in Wienerbruck aufgenommen werden. Auffällig ist, dass nur der 4090.003 aufgebügelt war, während der 4090.002 mit gesenktem Stromabnehmer fuhr. | ||
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4090.003+ 4090.002 |
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Im Jahr 1976 wurde der Bahnhof Wienerbruck- Josefsberg sämtlicher Gleise außer dem Durchfahrtsgleis beraubt. Früher befand sich hier ein dreigleisiger Bahnhof, der jedoch seit 1961 nicht mehr für Zugkreuzungen genutzt und in dem auch keine Wagen mehr beladen wurden. Durch die fehlenden Gleise in Wienerbruck musste aber beispielsweise der Baustellenverkehr für die Gleisbaustelle zwischen Wienerbruck und Erlaufklause im September 2005 von Annaberg aus abgewickelt werden. | ||
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1099.013 |
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Bereits viele Wochen lang gab es reichlich Schnee an der Mariazellerbahn, doch sollte es bis zur zweiten Jännerwoche 2006 dauern, dass dank Sonne und blauem Himmel optimale Fotobedingungen herrschten. Während im Winter auf der Mariazellerbahn planmäßig die Garnituren nur aus 3 Wagen bestehen, werden bei erwartetem höheren Verkehrsaufkommen bei schönem Wetter oder bei Reservierungen von Reisegruppen die Züge verstärkt. So waren am Sonntag, dem 15.1.06, der E6835 mit 5 Wagen, der E6837 ebenso mit fünf Wagen und der E6841 mit vier Wagen unterwegs. | ||
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1099.013 |
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1099.004 |
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Da der 4090 Anfang Jänner 2006 untauglich abgestellt war, wurde der Umlauf E6841- 6822- 6823- 6828 statt mit dem Triebwagen mit einer lokbespannten Garnitur geführt. Planmäßig kommt beim Pendel nach Gösing (6822- 6823) nur unter der Woche eine lokbespannte Garnitur (vom E6837) zum Einsatz, während am Wochenende der 4090 vorgesehen ist, der mit dem E6841 (verkehrt im Winter nur am Wochenende) zuvor nach Mariazell gelangt. Für diese Leistungen kam am 15.1. die 1099.004 mit vier Wagen zum Einsatz. | ||
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1099.004 |
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Zu Beginn des Osterwochenendes war es in Wienerbruck noch ruhig- der Zug passierte den Bedarfshalt ohne stehenzubleiben, der Parkplatz am Eingang der Ötschergräben war noch leer, und auch der Klettergarten befand sich noch im Winterschlaf. So konnte man noch ein Foto des 6832 in unberührter Natur machen- im Sommer hat man an dieser Stelle nämlich die Werbebanden des Klettergartens im Hintergrund. | ||
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1099.016 |
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Oft kommt es doch anders als man denkt- ein Ausflug auf die Mariazellerbahn- Bergstrecke war am 24.6. keinesfalls geplant. Zwar lag der erste Programmpunkt auf der Mariazellerbahn, wo die Frühzüge, insbesondere der Schülerzug mit der 2095, fotografiert werden sollten. Dies musste aber im Bereich St.Pölten passieren, weil danach gleich die Nachtzüge auf der Westbahn, die während der Fußball-WM mit ÖBB-1116 statt mit DB-101 geführt wurden, dokumentiert werden sollten. Als am späten Vormittag allerdings der E6841 mit einer reinen Jaffa-Garnitur bereitgestellt wurde, blieb nichts anderes übrig als diesen zu boarden und Richtung Mariazell aufzubrechen. | ||
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5090.016 |
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Auch die Quellwolken blieben an diesem Tag harmlos, als der 5090 einen seiner nun wieder selteneren Einsätze auf der Bergstrecke absolvierte; auf der Gesamtstrecke zwischen St.Pölten und Mariazell ist maximal ein Zugpaar vorgesehen. An Sommerwochenenden gelangt er planmäßig mit dem 6843 nach Mariazell, um dann nach Winterbach zu pendeln; bis dahin werden alle Züge (E6835, E6837, E6841) mit 1099 bespannt, und der in Mariazell übernachtende Umlauf gehört dem 4090. Aufgenommen wurde der 5090.016 im Bogen bei Wienerbruck. | ||
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1099.007 |
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Der E6835 bestand am 12. September 2006 aus der 1099.007, dem Fahrradtransportwagen GGm 16813, dem Halbgepäckwagen BD4103 sowie drei Personenwagen zweiter Klasse. Da die letzten beiden Wagen jedoch für eine Reisegruppe reserviert waren, standen für die "normalen Fahrgäste" nur eineinhalb Wagen zur Verfügung, wodurch der Platz aufgrund zahlreicher Ausflügler knapp wurde. Neben einigen Wanderern waren auch etliche Radfahrer unterwegs, und man konnte sich an diesem schönen Spätsommertag, obwohl es sich um einen Werktag handelte, nicht über mangelnde Auslastung auf der Mariazellerbahn beschweren! Das Bild zeigt die Zuglok 1099.007 vor dem Ötscher, aufgenommen kurz nach der Ausfahrt aus Wienerbruck-Josefsberg. | ||
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X627.951 |
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Eine umfangreiche Gleisneulage zwischen den Stationen Wienerbruck-Josefsberg und Erlaufklause wurde im September 2006 vorbereitet, wobei Schienen und Schwellen schon an Ort und Stelle geschafft wurden, um während der 24tägigen Streckensperre im Oktober 2006 die Neulage rasch durchführen zu können. Am 12.9.2006 wurden in den Zugspausen am Vormittag weitere Schwellen an die Strecke gebracht; der abgebildete X627.951 kehrt soeben in den Bahnhof Annaberg zurück, um die Strecke für den E6837 frei zu machen. | ||
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1099.016 |
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Auch der E6837 hatte am 12. September 2006 eine beachtliche Länge, er führte neben dem Fahrradwagen GGmh 16800, einem Halbgepäckwagen und drei Wagen zweiter Klasse auch den Gesellschaftswagen mit. Der mit der letztgebauten 1099.016 bespannte Zug wurde auf der Raingraben-Brücke fotografiert. | ||
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1099.016Gleich nach der Ausfahrt aus dem 269m langen Raingraben-Tunnel wird die imposante Stahlgitterbrücke über den Raingraben befahren. Durch die Werbewagen BD4100 "Pielachtal", B3121 "Frankenfels" und B3154 "Mariazeller Advent" an der Zugspitze war ein rein blauer Zug bei der Ausfahrt aus dem Raingraben-Tunnel zu sehen. |
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X627.951Für den Transport der neuen Schwellen an die Strecke wurde der X627.951 gemeinsam mit dem 93500 eingesetzt. Dieser als Weichentransportwagen bezeichnete Waggon verfügt über niedrige Bordwände und kann daher im Bauzugdienst recht freizügig eingesetzt werden. Er entstand aus dem Rungenwagen SSm 36803, welcher seinerseits aus einem Hochbordwagen OOm Bauart Busch-Bautzen umgebaut wurde und 1968 vom Pinzgau an die Mariazellerbahn gelangte. Die im Oktober 2006 durchgeführte Gleisneulage beginnt an der abgebildeten Stelle und reicht bis zum Bahnhof Erlaufklause. |
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1099.013+ 1099.007 |
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Unter dem Namen "Ötscherbär" sollte ein neuer Qualitätszug auf der Mariazellerbahn geschaffen werden. Dieser bietet erneuerte Wagen und ein einheitliches, in braun gehaltenes, Erscheinungsbild. Ein stilisierter Bär als Logo ersetzt das ÖBB-Symbol. Erstmals wurden 1099er mit neuem Kasten ganz in braun lackiert, zum Berichtszeitpunkt waren dies die 1099.007, 1099.010 und 1099.013. Am 31.08.2008 konnte eine rein braune Garnitur, bestehend aus zwei Loks, einem Fahrradwagen sowie sechs weiteren Vierachsern im Bahnhof Erlaufklause fotografiert werden. | ||
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1099.002Für den Umlauf 6835- 6832 wurde am 31.08.2008 die 1099.002 verwendet, die mit dem erhabenen Flügelrad und der erhabenen, kurzen Beschriftung als "1099.02" ein hübsches Bild abgibt, auch wenn nur ihre Front auf dem Bild zu sehen ist. Wegen der hohen, steilen Felsen liegt der dahinterliegende Streckenteil schon wieder im Schatten; nur im Hochsommer ermöglicht der Sonnenstand ein sonniges Bild in diesem Einschnitt. Ende August macht sich im Bergland jedoch schon langsam der Herbst bemerkbar, und so taucht die 1099.02 nur kurz in der Sonne auf, um nur einen Augenblick später wieder im Schatten zu verschwinden. |
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1099.016Bedingt durch einige Langsamfahrstellen und den hohen Fahrgastandrang an diesem schönen letzten Augustsonntag wurden auch einige Züge der Mariazellerbahn teils über 15 Minuten verspätet. Besonders der 6841 ließ lange auf sich warten und erreichte die Fotostelle erst, als die Sonne schon stark gedreht hatte und daher die Seite des Zuges nicht mehr optimal ausleuchten konnte. Dafür hatte er die schönste Garnitur des Tages, die 1099.016 in rot-beige mit Pflatsch samt rot-beigen Wagen an beiden Zugsenden, zu bieten. |
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1099.016Einige schöne Stellen an der Mariazellerbahn sind nie sonnig zu verwerten, da das Licht nie von der richtigen Seite einfällt. Dazu zählt auch der kurze Abschnitt zwischen dem Erlaufklausetunnel und dem großen Zinkentunnel mit seinem gemauerten Durchlass, der keinen eigenen Namen besitzt. Während die von links einfallende Mittagssonne die Baumwipfel berührt, fährt die 1099.016 im Schatten der steilen Berghänge mit dem Gösing-Pendel bergwärts. |
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1099.016Einigermaßen pünktlich kehrt die 1099.016 mit ihrem schönen Zug, der hauptsächlich aus Wagen in Jaffa-Lackierung besteht, von Gösing nach Mariazell zurück. Kurz bevor der Zug in die drei Tunnels unmittelbar vor der Station Eraufklause einfährt, passiert er noch zwei schöne Felseinschnitte. Diese imposante Landschaft prägt das Bild der Mariazellerbahn-Südrampe; abgesehen von der Bahnstrecke gibt es auf dem letzten Kilometer vor der Station Erlaufklause kaum ein Anzeichen von menschlicher Zivilisation. |
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