4090.003+ 6090.001
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4090.003+ 6090.001
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Der 4090 erreicht an Sommerwochenenden zu Mittag Mariazell und pendelt dann einmal auf der Bergstrecke zwischen Mariazell und Gösing, ehe er wieder nach St. Pölten zurückkehrt. Diese Fahrten werden von Wanderern im Gebiet der Ötschergräben gerne genutzt, um die Route so legen zu können, dass man nicht zu Fuß wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren muss. Ursprünglich war geplant, dass der 4090 sogar zwei Mal pendelt, einmal nur bis Wienerbruck und einmal bis Gösing. Nicht zuletzt dürften aber die sehr knapp berechneten Wende- und Fahrzeiten zusammen mit den Langsamfahrstellen zum Erstellen eines neuen Fahrplans mit nur einer Pendelfahrt geführt haben. |
4090.003+ 6090.001
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4090.003+ 6090.001
Von der Reihe 4090 sind insgesamt drei Triebwagen, drei Mittelwagen und ein Steuerwagen vorhanden, mit denen eine vierteilige und eine dreiteilige Garnitur gebildet werden kann. In den letzten Jahren ist aber hauptsächlich nur noch eine dreiteilige Garnitur mit einem gerade betriebsfähigen Triebwagen unterwegs, im Frühjahr 2005 war der 4090.003 längere Zeit im Einsatz. |
4090.003+ 4090.002
Ursprünglich war ja geplant, die 4090 in einer vierteiligen Garnitur mit zwei Triebwagen auf der Bergstrecke und in einer dreiteiligen Garnitur mit nur einem Triebwagen und einem Steuerwagen auf der Talstrecke einzusetzen. Wegen der schlechten Verfügbarkeit wird aber nunmehr eine Garnitur aus den jeweils betriebsfähigen Fahrzeugen gebildet, die nach dem aktuellen Umlaufplan jedenfalls auf der Bergstrecke zum Einsatz kommt. Im September 2005 gab es interessanterweise eine kurze dreiteilige Garnitur mit zwei Triebwagen, bestehend aus 4090.002+ Mittelwagen 7090.002+ 4090.003. |
4090.003+ 4090.002
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4090.003+ 4090.002
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4090.003+ 4090.002
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4090.003+ 4090.002
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Der 4090 kehrt unter der Woche als letzter Zug von Mariazell nach St. Pölten zurück. Während am Wochenende der 4090 schon zwei Stunden früher unterwegs ist und andererseits auch noch eine Stunde später ein Zug verkehrt, sammelt er wochentags alle an der Strecke verbliebenen Wanderer ein. Nicht zuletzt durch sein komfortabes, geräumiges und vor allem freundlich designtes Inneres macht er als "neues" oder "modernes" Fahrzeug bei den Fahrgästen meist einen guten Eindruck. |
4090.003+ 4090.002
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Im Jahr 1976 wurde der Bahnhof Wienerbruck- Josefsberg sämtlicher Gleise außer dem Durchfahrtsgleis beraubt. Früher befand sich hier ein dreigleisiger Bahnhof, der jedoch seit 1961 nicht mehr für Zugkreuzungen genutzt und in dem auch keine Wagen mehr beladen wurden. Durch die fehlenden Gleise in Wienerbruck musste aber beispielsweise der Baustellenverkehr für die Gleisbaustelle zwischen Wienerbruck und Erlaufklause im September 2005 von Annaberg aus abgewickelt werden. |
4090.003+ 4090.002
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