1099.011

E6837

Puchenstuben - Goesing

8.9.2005


Erst 1914 wurde der Florkogeltunnel gebaut, in den die 1099.011 in Kürze einfahren wird. Wegen einer Dammrutschung musste die außen am Berghang führende Trasse, deren Planum am Foto rechts noch gut sichtbar ist, aufgegeben werden und in den neuen 75m langen Tunnel verlegt werden.

1099.011

6822

Annaberg - Goesing

8.9.2005


1099.011

6823

Goesing - Annaberg

8.9.2005


1099.011

E6834

Annaberg - Goesing

8.9.2005


1099.011

E6841

Wienerbruck-Josefsberg - Erlaufklause

23.10.2005

Normalerweise wird der Umlauf E6841- 6822- 6823- 6828 an Wochenenden mit dem 4090 gefahren. Aufgrund des erwarteten höheren Verkehrsaufkommens wurde an den ersten drei Oktoberwochenenden jedoch außerplanmäßig eine 1099 mit einer 5-Wagen- Garnitur eingesetzt. Daher konnte die 1099 auch an Stellen fotografiert werden, die sonst lichttechnisch so nicht möglich sind, wie hier auf der Lassing-Kienbach- Brücke, die vom E6841 genau im Idealwinkel befahren wird.


1099.011

6822

Erlaufklause - Wienerbruck-Josefsberg

23.10.2005

Bei den Zinkentunnel befinden sich kleinere gemauerte Brücken, die sich über kleine, steil abfallende Nebenschluchten erstrecken und keinen eigenen Namen haben. Die 1099.011 hat vor kurzem die Haltestelle Erlaufklause verlassen, soeben den Erlaufklausetunnel durchquert und wird sofort wieder im großen Zinkentunnel verschwinden. An diese enge furchterregende Stelle- von hier geht es fast senkrecht rund hundert Meter in die Schlucht hinab- wagt sich vom Herbst bis ins Frühjahr kein Sonnenstrahl.


1099.011

6823

Wienerbruck-Josefsberg - Erlaufklause

23.10.2005


Die nur 4,5km lange Strecke zwischen Wienerbruck-Josefsberg und Erlaufklause ist voller Abwechslung- beginnt die Strecke anfangs noch völlig harmlos in der Kehrschleife, erreicht sie nach dem Raingraben- Tunnel immer unwegsameres Gebiet, um zwischen Josefsberg- die Straße muss hier auf über 1000m Seehöhe klettern- und den Zinken, wo sich die Erlauf tief in den Fels eingegraben hat, ihren Weg Richtung Mariazell zu finden. Den Scheiteltunnel zwischen Lassing- und Erlauftal hat die außerplanmäßig statt dem 4090 eingesetzte 1099.011 schon hinter sich, die schönste Stelle mit dem Ausblick in die Zinken liegt allerdings noch vor ihr.

1099.011

E6837

Annaberg - Wienerbruck-Josefsberg

30.10.2005

Während eine Stunde vorher beim E6835 die kleine Brücke über den Lassingstausee wegen der hohen Bäume noch komplett im Schatten liegt, hat sich die Sonne für den E6837 gerade über die Baumwipfel erhoben, um den Zug schön auszuleuchten. Gegenüber dem Bild vom 7.9. fällt auf, dass sich zwar durch die Zeitumstellung der Einfallswinkel des Lichts wesentlich gebessert hat, andererseits wird aber das rechte Ufer nicht mehr von der zu tief stehenden Sonne erreicht.


1099.011

E6837

Annaberg - Wienerbruck-Josefsberg

15.1.2006

Von Zeit zu Zeit kommt es durch die starken Schneefälle zu einer Beeinträchtigung des Bahnbetriebs. Am 3. Jänner 2006 wurde durch einen geknickten Fernmeldemast, der in Folge in den Lichtraum ragte, der Stromabnehmer der 1099.011 erheblich beschädigt. (Quelle: www.schmalspur-modell.at) Bereits am nächsten Tag hatte die Maschine jedoch wieder einen neuen Bügel erhalten und konnte wieder im Planverkehr angetroffen werden. Am 15.1.2006 hatte diese Maschine den E6837 zu bespannen, wobei man am Foto gut den neuen strahlend roten Bügel erkennen kann.


1099.011

E6837

Mitterbach - Mariazell

29.1.2006

Im Winterumlauf sind auf der Bergstrecke normalerweise lediglich 3-Wagen- Garnituren vorgesehen. Der E6835 wurde am 29.1.2006 auch in dieser Form geführt, jedoch musste der E6837 wegen zweier Reisegruppen verstärkt geführt werden. Dieser bestand somit aus sieben Wagen, die von der 1099.011 alleine nach Mariazell befördert wurden- trotz dieser höheren Belastung konnte Mariazell jedoch pünktlich erreicht werden. Besonders bemerkenswert ist der 4achsige Fahrradtransportwagen GGmh/s 16800 an der Zugspitze, der im Winter nur sehr selten zum Einsatz kommt.


1099.011

E6837

Mariazell

29.1.2006

In Mariazell angekommen wird zuerst die Maschine abgespannt, die dann entweder ins Heizhaus oder in den nördlichen Weichenbereich fährt, um den Pflug zu wechseln. Nachdem die 1099 sich wieder an der anderen Seite an den Zug gesetzt hat, muss dieser meist noch auf ein anderes Gleis umgestellt werden, da die Einfahrt in Mariazell jeweils in die Gerade, also auf das durchgehende Hauptgleis erfolgt und dieses daher für den nachfolgenden Zug geräumt werden muss.


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