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über diese SeiteSeit Jahren macht diese Seite eine Entwicklung durch, die ihre Spuren hinterlassen hat. Noch heute sind die
alten Seiten nahezu in ihrer ursprünglichen Form online, die neuen haben sich einfach daneben dazugesellt. Die
Geschichte dieser Seite soll darstellen, wie MNBahn überhaupt entstanden ist, wie sie sich Schritt für Schritt
weiterentwickelt hat und was die Hintergründe dafür gewesen sind. 1999/2000 - Waldviertler Schmalspurbahnen - einfachstes htmlIrgendwann in den Urzeiten des Internet, oder besser gesagt, zu der Zeit, als das Internet begann durch das
Ende des Telefonmonopols in Österreich endlich zu annehmbaren Preisen verfügbar zu werden, begann auch die
Existenz dieser Seite. Die Besuche an den Waldviertler Schmalspurbahnen im Jahr 1999 zählten zu meinen ersten
gezielten Bahn- Fototouren und bildeten auch die Grundlage für die erste Internetseite. Nach ungefähr 5 Minuten
Ärgernis mit FrontPage (das ich nie wieder anrührte) befasste ich mich mit den simpelsten Grundlagen von html, und es
verging nicht viel Zeit, bis dann eine erste Seite über die Waldviertler Schmalspurbahnen online war, geschrieben
damals wie heute in einem Texteditor. Es handelte sich um einen einfachen Fotobericht mit ebenso einfachem Design.
Diese Seite kann heute noch so "bewundert" werden, wie sie damals entstand- nur das MNBahn- Logo wurde später
ergänzt. Leider gingen durch einen umfangreichen Datenverlust die gescannten Fotos in der hohen Auflösung
verloren- ich hoffe, sie beizeiten wieder nachliefern zu können, die Negative existieren ja natürlich
noch. 2001 - Baureihe 2050 - html mit TabellenMeine Lieblingsbaureihe, die Nachkriegsloks der Reihe 1040, hat es nicht bis ins Internet geschafft.
Merkwürdigerweise wohl deshalb, weil ich zu viel Material beisammen hatte und den Aufwand, eine gut strukturierte
und mit informativen Texten versehene Seite zu gestalten, nicht bewältigen konnte. Leichter war es da schon mit den
imposanten dieselektrischen Loks der Reihe 2050- in ausreichendem zeitlichen Abstand fanden damals ein paar
Fototouren statt, die auch in geeigneter Form ins Internet gestellt werden sollten. Erstmals wurde die Seite mit
einfachen Mitteln (mit html-Tabellen) strukturiert und gestaltet. Die Fotoqualität ließ zu dieser Zeit aber aus
heutiger Sicht noch immer zu wünschen übrig. 2002 - FJB - erweitertes html-DesignEigentlich ganz von selbst ergab sich ein Projekt, das aus einem plötzlichen dummen Gedanken heraus entstand: Alle
Züge der Franz- Josefs- Bahn einmal abzulichten, und zwar wirklich alle, vom ersten in der Früh bis zum letzten in der
Nacht. Damals, im Jahre 2002, war die FJB gerade besonders interessant: Man erinnere sich, dass für die neuen
Doppelstockwagen noch zu wenig Steuerwagen vorhanden waren und die Zwischenwagen keine Verschieberauftritte besaßen,
wodurch es zu den "Kamelbuckeln" kam, eine Zusammenstellung mit in der Mitte Doppelstockwagen und an den Enden
Schlieren. Im Triebfahrzeugsektor waren auf der FJB die 1046 noch häufig anzutreffen, standen aber bereits kurz vor
ihrem Ende. Bei der Seite über die FJB kann man endlich auch Design erkennen; die html- Elemente treten zugunsten
des Designs in den Hintergrund und spielen nur bei der Funktionalität eine Rolle. Die Fotos sind noch immer zu einem
guten Teil schattig. 2003 - MNBahn - Corporate DesignDas sollte sich dann im Laufe des Jahres 2003 endlich ändern. Mit der Anschaffung einer ersten Digitalkamera waren
die fotografischen Mängel sofort sichtbar, und ein Lernprozess in puncto Bildqualität setzte ein. Hatten die
Aufnahmen davor vorwiegend dokumentarischen Charakter, wurde in Folge mehr und mehr der ästhetische Aspekt
wesentlich. Kurz gesagt, die Fotos sollten beim Ansehen Freude bereiten. 2004 - Fotogallery2004 - framesEnde 2003 hatten die Fotos eine Qualität erreicht, wo man sich trauen konnte, sie regelmäßig öffentlich ins
Internet zu stellen, und so entstand 2004 ein Projekt, das sowohl von inhaltlicher als auch von programmiertechnischer
Seite neu war. Erstmals gab es kein bestimmtes Thema, sondern die Fotos an sich sollten im Mittelpunkt stehen- ohne
aber den Bezug zum Bahnbetrieb zu verlieren. So entstand die "Fotogallery 2004", die mittlerweile wieder ihren
englischen Namen verloren hat und sich schlicht "bahnfotos 2004" nennt. Für die Gestaltung wurden erstmals
Frames verwendet, die sich aber so gut als möglich verstecken und nur im Hintergrund für Design und Funktionalität
verantwortlich sein sollten. Durch intensivere Beschäftgung mit html & co kamen auch erstmals Stylesheets zum
Einsatz, die einheitliches Design einfacher machten. 2005 - Mariazellerbahn - phpDa die immer häufigeren, umfangreicheren und intensiver geplanten Fototouren im Folgejahr sehr viel Zeit in
Anspruch nahmen, sollte es bis Ende 2005 dauern, dass in Internet wieder etwas Neues zu finden war. Durch die
enge Zusammenarbeit mit bahnbilder.warumdenn.net waren in der Zwischenzeit sowieso regelmäßig Fotos von mir online.
Im Herbst 2005 wurde ich allerdings nach langer Zeit wieder vom Schmalspurvirus befallen, und wollte mich außerdem
programmiertechnisch weiterentwickeln, und so entstand auf der Basis einiger sehr erfolgreicher Fotoausflüge an die
Mariazellerbahn auch eine Internetseite über die Bergstrecke der Mariazellerbahn. Durch die Programmierung in php war
es möglich, eine Seite zu schaffen, die in ihrer Funktionalität dem bisher Dagewesenem weit überlegen war. Seither
dient mir die Mariazellerbahn- Seite nicht nur als Internet- Präsenz, sondern auch als praktisches Archiv meiner
Mariazellerbahn- Fotos. Es hat sich als unheimlich wertvoll erwiesen, sich alle Fotos eines Zuges oder eines
Streckenabschnittes zwischen zwei Bahnhöfen in Sekundenbruchteilen darstellen lassen zu können. 2006 - bahnfotos 2006 - php und SQLFür 2006 sollte nun das inhaltliche Konzept von 2004 die Basis für eine Fortsetzung sein, jedoch unter
Berücksichtigung aller erdenklichen programmiertechnischen Möglichkeiten. So entstand "bahnfotos 2006" äußerlich
fast als Klon der Seite von 2004, während dahinter alles neu war: Programmierung in php und Erfassung der Daten
in einer MySQL- Datenbank. Somit bleiben für die Zukunft alle Freiheiten offen, wobei einzelne Features erst nach
und nach realisiert werden sollen. |