Wer steckt dahinter?Die Fotos und das Webdesign stammen von Markus Neubauer. Über das Alter spricht man nicht, aber von "alt" kann bei mir noch keine Spur sein; somit sollte es auch noch ein paar Jahrzehnte lang schöne (bzw. immer schönere) Eisenbahnfotos geben... Im Internet bin ich seit 2000 mit Eisenbahnseiten vertreten, die im Laufe der Zeit gewachsen sind und unter dem Namen MNBahn zusammengefasst wurden. Erreichbar bin ich unter der email- Adresse markus.neubauer@gmx.at. |
Warum "bahnfotos.at"?Irgendwie kam mir im Jahr 2004 die Idee, meine aktuellen Bahnfotos online zu stellen, um sie mehreren Leuten in einem passablen Rahmen zur Verfügung zu stellen. Nachdem das Jahr 2004 abgeschlossen war, fehlten mir 2005 die Zeit und die Motivation, diese Seite in der gleichen Form fortzuführen. Erst gegen Ende 2005 startete ein neues online- Projekt, die Seite über die Mariazellerbahn- Bergstrecke, die auch programmiertechnisch eine neue Herausforderung darstellte. Nach einigen Anfragen habe ich mich dann Ende des Jahres 2005 entschlossen, für 2006 wieder eine Seite mit gemischten aktuellen Bahnfotos zu machen. Wie auch schon 2004 ist die Grundmotivation nicht, eine weitere Seite mit Neuigkeiten aus dem Bahngeschehen ins Internet zu stellen. Für die letzten Neuigkeiten kann ich nur bahnbilder.warumdenn.net empfehlen, wo auch von Zeit zu Zeit regelmäßig Fotos von mir zu finden sind. Vielmehr war die Motivation, eine Sammlung von Bahnfotos anzulegen, die eine möglichst hohe Qualität bietet, wo aber gleichzeitig die Hintergrundinformation nicht zu kurz kommt, da erst durch letztere das Bild ein Leben bekommt. |
Wie oft wird die Seite aktualisiert?Die Seite wird unregelmäßig aktualisiert. Eine gute Faustregel ist, nach ein paar Tagen mit schönem Wetter wieder vorbeizuschauen, da dann die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch ist, dass es auch wieder neue Fotos gibt. Grundsätzlich entstehen meine Fotos nur noch bei "Fotowetter", was soviel bedeutet wie Sonnenschein und blauer Himmel, da sonst beim Betrachten der Aufnahmen selten Freude aufkommt... Da mein Aktionsradius aber ganz Österreich umfasst, lässt sich das mit dem Wetter meist irgendwie machen, und wenn es allzulang schlecht sein sollte gibt es ja auch noch Nachtaufnahmen mit Stativ. Meist kommen also innerhalb von 1- 2 Wochen wieder neue Fotos dazu. |
Wie entstehen die Fotos?Mein ständiger Begleiter ist die Canon EOS 300D. Zwar gehört sie mittlerweile schon zum "alten Eisen", sie steht aber in puncto Bildqualität den aktuellen Modellen um nichts nach- die 350D hat zwar in der Bedienung und den erweiterten Funktionen Vorteile, bringt aber keine nennenswerten Verbesserungen, und die 5D hat allem voran deutlich mehr Pixel, was aber bei der Darstellung im Internet, also für diese Seite, irrelevant ist. Als Objektive dienen derzeit das Canon EF 24-85 und selten noch das EF-S 18-55, sowie die Canon Festbrennweiten EF 28mm 2.8 (seit April 2006) und EF 35mm 2.0 (seit Juni 2006). Fotografiert wird bei den wichtigen Fotos in RAW, bei den "Alltagsaufnahmen" in JPG in höchster Stufe. Die Fotos werden bevor sie online gehen vorsichtig nachbearbeitet, meist erfolgen eine kleine Tonwertkorrektur und eine auf die neue Bildgröße angepasste Schärfung. Die Fototouren erfolgen meist mit der Bahn und nur in Ausnahmefällen mit dem Auto. Eine sorgfältige Planung ist das Grundgerüst einer jeden Fototour, es steht also bereits im Vorhinein meist recht genau fest, was wann wo in welcher Reihenfolge erlegt wird. Von diesem Konzept wird dann je nach Bedarf abgegangen, sei es fotostellenbedingt, wegen dem Wetter oder weil im Güterverkehr wieder einmal alles anders läuft als geplant. Im Winter erfolgen die Touren mit der Bahn und dann auf weiten Strecken zu Fuß, man sieht dadurch mehr von der Gegend und bleibt gleichzeitig topfit, denn körperliche Fitness ist nicht nur beim Erreichen des Fotostandpunktes wichtig, sondern es hat auch gravierende Vorteile, wenn man ständig gesund und daher allzeit bereit für eine Fototour ist, wenn das Wetter plötzlich schön wird. Im Sommer hat sich die Kombination Bahn und Rad mehr als bewährt und bringt maximale Flexibilität. Einen großen Teil der schönen Fotostellen kann man mit dem Mountainbike direkt erreichen, während das Zufahren mit dem Auto bis zur Stelle oft nicht möglich ist. Recht selten gibt es dann auch Autotouren, aber nur wenn es unbedingt notwendig ist. |
Wie entstand die Homepage?Ich kann nicht verschweigen, dass eine grundlegende Motivation für die Seite war, wieder programmiertechnisch etwas Neues auszuprobieren... Das Design ist ja an die Seite von 2004 angelehnt und wurde nur adaptiert; einzig das Menü wurde neu gestaltet. Bis auf Kleinigkeiten wie diese Infoseite und die Startseite, die nach wie vor in reinem html geschrieben sind, ist nun alles in php programmiert, was wesentliche Vorteile gebracht hat. Einerseits kann man damit die Seite sehr dynamisch gestalten und durch die Programmierung erst im Moment, in dem die Seite aufgerufen wird, festlegen, wie die Seite aufgebaut ist. Andererseits bringt php im Zusammenhang mit einer MySQL- Datenbank eine wesentliche Ersparnis beim Befüllen der Seite mit Inhalten, da man nur noch Einträge in die Datenbank vornehmen muss und kein html mehr schreiben braucht. Geschrieben wird sowohl der html- Quelltext als auch der php- Programmtext in einem reinen Texteditor. Zu Programmen wie FrontPage zur Erstellung von Webseiten kann ich nicht gerade raten. |
Wie betrachtet man die Seite am Besten?Die fehlerfreie Darstellung sollte mit allen gängigen Browsern möglich sein. Vom Konzept der "frames" konnte nicht mehr abgegangen werden, allerdings sollte das im Jahr 2006 auch kein Problem mehr darstellen, und drucken wird die Seite ja keiner wollen. Ein noch nicht gelöstes Problem bereiten die unterschiedlichen Bildschirmauflösungen. Die Seite wurde unter 1280x 1024 erstellt und ist in dieser Auflösung auch am Schönsten zu betrachten. Wer nur 1024x 768 (oder noch weniger) benutzt, dem sei- zumindest wenn er sich die Fotos auch vergrößert ansieht- empfohlen, den Vollbild- Modus zu verwenden (Taste F11), um Scrollbars zu vermeiden und daher das ganze Foto darstellen zu können. Es sei auch angemerkt, dass für das Betrachten der Fotos im Optimalfall ein kalibrierter Röhrenmonitor verwendet werden sollte, da billige Flachbildschirme oft schauderhafte Ergebnisse, besonders hinsichtlich der Farben, liefern. |